Was wirklich wirklich wichtig ist – Alltagsintegration und Wertevermittlung
23.-24.11.2023, Do.-Fr.
Junge Menschen mit sprachlichen Barrieren sollen sich mittels der Frage nach dem wirklich Wichtigen begegnen und eigene, nachhaltige Lebenspläne entwerfen. Dabei geht es nicht um fertige Zielsetzungen, sondern um den Prozess des Nachdenkens, der kritischen Auseinandersetzung und der individuellen Suche. So gestalten sie ihre Umwelt mit, gewinnen Orientierung, bearbeiten tiefgreifende Erfahrungen neu und überwinden möglicherweise auch sprachliche und kulturelle Barrieren.
Die Richtung, in der die Frage nach dem wirklich Wichtigen zielt, wird durch folgende Fragen deutlich:
Welche Haltung und Werte wollen Sie anderen Menschen weitergeben?
Wie sind Sie zu dieser Einstellung gekommen?
Wie setzen Sie das wirklich Wichtige in Ihrem Leben nachhaltig um?
Erwartbare Ergebnisse:
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage, ein ethisches Bewusstsein und individuelle Werthaltungen in Bezug auf Mitmenschen, Dinge oder Ziele zu entwickeln. Sie sind in der Lage, ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität zu stärken und sich in gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen einzuordnen. Dazu gehört beispielsweise ein Verständnis für die eigene Rolle und die Gestaltung des eigenen Lebens im Spannungsfeld verschiedener Faktoren. Nach der Teilnahme an dem Seminar sind die Teilnehmenden in der Lage globale und regionale Zusammenhänge im Kontext von BNE zu verstehen.
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