Begegnung mit Auschwitz - Aussprechen, wofür es keine Worte gibt -Rheinberg Gruppe A-
23.-28.03.23, Do.-Di.
Diese Studienfahrt betrachtet bekannte und weniger bekannte Erinnerungsorte der NS-Geschichte. Durch die Verbindung von Täter*innenorten (etwa der Wannseekonferenz) und ehemaligen Konzentrationslagern gelingt eine umfassende Auseinandersetzung mit den entmenschlichenden Verbrechen des Nationalsozialismus.
Wir wollen uns -ohne Schuldgefühle – der historischen Verantwortung, die sich aus dem Wissen um die NS-Verbrechen ergibt, stellen. Vor diesem Hintergrund wollen wir nach zivilen Verhaltensweisen fragen, die in Zukunft ein vorurteilsfreies, humanes und demokratisches Miteinander der Menschen über Grenzen hinweg ermöglichen.
Erwartbare Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden kennen grundlegende Strukturen und Vorgänge des Holocaust. Darüber hinaus haben Sie ein vertieftes Wissen über das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz (-Birkenau). Sie können dieses Wissen in Bezug setzen zu aktuellen gesellschaftspolitische Themen.
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